In der Schule war ich lesefaul und Bücher schreckten mich eher ab. Erst nach der regulären Schulzeit lernte ich die Welt der Bücher entdecken und schätzen. Und das erste Buch, das ich von Anfang bis Ende gelesen habe, war die Bibel. Rückblickend ein durchaus stotziger Einstieg. Dennoch hat dieses Werk seither nicht aufgehört, mich zwischen Faszination und Herausforderung zu begleiten und den Hunger nach weiterem Lesestoff anzutreiben. Ob eine fesselnde Lebensgeschichte, ein spannender historischer Roman oder ein thematischer Ratgeber – wenn es mich packt, dann lege ich ein Buch nur sehr ungerne wieder weg, was den Stapel auf dem Nachttisch nicht gerade kleiner werden lässt …
Hier eine kleine Auswahl an Büchern, die mir in guter Erinnerung geblieben sind oder mitunter in meinem Leben auf eigenwillige Art ihre Spuren hinterlassen haben.
Die Top-Liste
«Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.» «Ich habe nie irgendwelchen Träumen nachgejagt, noch hat mich der Wunsch nach Erfolg oder Reichtum getrieben. Eher bin ich durch die einzelnen Kapitel meines Lebens hindurchgestolpert und bin dabei oft gefallen.» «Jeder hält Vergebung für einen schönen Gedanken – bis er selbst einem anderen vergeben soll, so wie wir während des Krieges.»
Weitere Favoriten
- Samuel Taylor Coleridge: The Rime of the Ancient Mariner
- Alexandre Dumas: Der Graf von Monte Christo
- Andrea Pirlo: Penso quindi gioco
- Adrian Plass: Tagebuch eines frommen Chaoten
- Cesare Prandelli: Il calcio fa bene
- Debora Sommer: Die leisen Weltveränderer
- Bud Spencer: Mein Leben, meine Filme – Die Autobiographie
- Thomas Vaucher: Tell – Mann. Held. Legende.
- Mick Wall: Run to the Hills – Die offizielle Biographie von Iron Maiden
Zurzeit auf dem Nachttisch
- Dante Alighieri: Die göttliche Komödie
- Christopher Schacht: Mit 50 Euro um die Welt