Reviews

Reviews zu schreiben geschieht bei mir nicht nach einem vorgesetzten Schema, vielmehr nach zeitlicher Kapazität. Nach zahlreichen Reviews auf meinem Blog Nachgedacht – Quellecairs Sicht der Dinge wurden einige auf dem Webzine whiskey-soda.de (als Gastautor) veröffentlicht.
Seit September 2020 bin ich bei Metalinside.ch als Reviewer tätig.

Auch wenn sich über Geschmack bekanntlich streiten lässt (oder eben nicht), so verleihe ich jedem meiner rezensierten Werke eine Bewertung zwischen 1 und 10. Diese bringt hauptsächlich meine subjektive Meinung zum Ausdruck, auch wenn ich stets bemüht bin, möglichst objektiv zu bleiben.

10Meisterwerk
9Kratzt am Klassikerstatus
8Ganz stark, herausragend
7Sehr gut
6Mittelmass mit guten Ansätzen
5Ansatzweise ordentlich, aber unterdurchschnittlich
4Mehrheitlich belanglos
1–3Übel, nicht der Rede wert

Aktuell

«Echoes Of Isolation» ist ein intensives, introspektives Werk geworden, das sich bei persönlicher Auseinandersetzung zu einer echten Schatzgrube entwickelt.  – 8/10

«Dissonance Theory» präsentiert drei hochkarätige Musiker, die zum wiederholten Mal auf jegliche Trends pfeifen und ein weiteres Unikat ihrem Backkatalog hinzufügen.
Prädikat: Meisterklasse! – 10/10

Man hört den Briten unverfälscht an, dass sie keinem Trend angehören wollen. Das ist der Grund, weshalb «V: Lamentations» nicht nur zeitlos klingt, sondern ein Album ist, das auch noch in zehn, zwanzig und mehr Jahren aufgelegt werden wird. Jetzt schon ein Kult-Klassiker! – 9.5/10

Aeon Empire haben mit ihrem gleichnamigen Debut eine echte, unkonventionelle Perle rausgehauen. Für den geneigten Oldschool-Hardrocker erfordert das anfangs etwas Eingewöhnung. Doch unter dem Strich bleibt schnörkellos gespielte Rockmucke, die nicht nach kommerziellem Erfolg schielt und vielleicht gerade deswegen enormen Spass macht. – 8.5/10

«Stand And Deliver» ist ein beeindruckendes, wunderschönes Album geworden, das den auf «Shifting Time» eingeschlagenen Weg fortsetzt. Giant gehören damit auch in erneuertem Gewand zur Speerspitze des AOR. – 8.5/10

Die Atmosphäre ist absichtlich pure 80s, der Zauber derselbe wie damals: Das Feeling packt, die Hooks sitzen und ein Hühnerhautmoment jagt den anderen – jeder einzelne Song hat Hymnencharakter und ist ein potenzieller Hit. – 9.5/10

Apocalypse Orchestra bleiben sich selbst treu: Das Gesamtkonzept passt, die Songstrukturen reissen mit und der Eskapismus wirkt – mittelalterliche Schicksalskost vom Feinsten! – 8.5/10

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